#16 Türen


Samedi 31.07.2010 23 Uhr – 11 Uhr
Hündin Esophia spricht
Eine Freundin hat mir einen kleinen Hund geschenkt!! Er ist so süß!!! Lange Schlappohren, weiches Fell. Denke erst, oh mein Gott, ich hab doch gar keine Zeit!! Aber ich nehme mir vor, mich um ihn zu kümmern. Ich mache irgendwelche Sachen und dann sehe ich ihn wieder, er ist voller Blut und sieht traurig aus, warum? Ich nehme ihn in den Arm. Ich sehe ihn wieder, es ist eine Hündin. Sie heißt Sophia? Ich schaue sie an, sie korrigiert mich und sagt, „Nein ich heiße Esophia.“ Wie sie es sagt, es ist so intensiv! (Wie das Kind im Kindergarten mit den Tagebucheinträgen in einem anderem Traum) Der Hund spricht, irgendwas ist anders als sonst, ist das ein Traum? Ich werde leicht luzid.
Ich bin mit Marisa auf einem großen Schiff unterwegs, es kann sogar in der Stadt auf den Straßen fahren und in einer Fugängerzone halten, es fährt durch die Stadt manchmal auch auf Schienen, wir kommen am Friedrichstadtpalast vorbei, es ist alles krass zusammen gebaut und ich frage mich, wie diese Gebäude so zusammen kommen, weil der Friedrichstadt palast anders mit Gebäuden zusammen steht, Berlin hat sich ja ganz schön krass verändert.
Dann bin ich an der Haltestelle meiner Grundschule, ich will zu einem Fahrrad Laden, erinnere mich, dass ein Grundschule-Freund einen aufgemacht hat, da wo die andere Grundschule ist.
Wir treffen da den Lehrer aus meinem Gymnasium, der viele Kinder unterrichtet, er fragt uns, ob wir bei seiner Aufführung mitmachen und wir sagen zu. Dann merken wir, dass er plant, von einer bekannten Modern Künstlerin, ihren Auftritt zu crashen auf einem Festival und mit den Kindern einfach die Bühne zu stürmen. Finde ich unangenehm. Ausserdem merken wir, dass er sich nur selbst darstellen will, und wir und alle anderen nur Frauen darstellen sollen, mit denen er nacheinander Kaffee trinkt, um sich selbst toll darzustellen. Und wir bekommen mit, wie er am Auftrittstag noch weiter versucht, mehr Leute für die Aktion zu gewinnen, wo ich mich frage, ob wir alle ihm nicht reichen? Wobei die Kleider schon schön sind, die er uns gibt, die wir tragen sollen.
Wir kommen in dem Gebäude an, es ist der künstlerisch gemacht, es gibt viele zu kleine Türen, wie in „Alice im Wunderland“, wo man entweder nicht durchkommt oder sich durchzwängen muss, sehr lustig. Aber auf seine Auftrittcrash Aktion hab ich keinen Bock mehr.

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