Hier zehn Gebote von Jeremy Taylor:
1. Kein Träum kommt um dir zu sagen, was Du schon weißt.
2. Alle Träume kommen im Dienste von Gesundheit und Ganzheit,
und keiner mit der Absicht zu sagen „Ätschibätsch, du bist doof und böse und da ist Nüscht was du dagegen tun kannst.“
3. Nur die/der Träumende selbst hat zu entscheiden bzw. zu erkennen welche Bedeutung ihr/sein Traum hat.
4. Der verlässlichste Indikator des Zutreffens einer Trauminterpretation ist der „Aha-Effekt“ der/ des Träumenden.
5. Es gibt keinen Traum, der nur eine Bedeutung hat.
6. Alle Träume sprechen eine universelle Metaphern- und Symbolsprache.
7. Alle Träume beinhalten kreative „Vorschlage“ wie die/ der Träumende besser mit den Herausforderungen des Wachlebens umgehen kann.
8. Alle Träume spiegeln die gesamte Gesellschaft wieder, und das Verhältnis der/ des Träumenden zu dieser.
9. Regelmäßige Traumarbeit fördert Beziehungen mit Freunden, Liebhabern, Partnern, Eltern, Kinder, Haustieren, Pflanzen und was man sich sonst noch so vorstellen kann.
10. Traumarbeit in Gruppen schafft Gemeinschaft, Intimität und Unterstützung und trägt dazu bei die Gesellschaft als Ganzes zu beeinflussen.