Mein hochbegabter Onkel, das göttliche Mädchen und der Absturz 11.12.2009
Meine Mutter hat wieder Kontakt zu ihrem hochbegabten Bruder. Ich bin froh, meine Mutter mit ihrem großen Bruder zu sehen, er nimmt sie auf den Schoß und kümmert sich um sie. Er kümmert sich auch um mich, was ich gut finde. Wir fahren zusammen Achterbahn, ich will zu einem Vergnügungspark and der Westcoast von Amerika, bzw. Süd Canada, aber es ist zu weit weg, kein Problem hier in der Nähe der Vergnügungspark ist auch schön, da gibt es eine Indiana Jones Abenteuer Achterbahn. In die will ich fahren, aber wie nah er bei mir sitzt, als wir losfahren, ist mir zu nah, finde ich unangenehm.
Ich geh zu meiner Schwester und die Kinder. Ich fahre Rollschuhe, und fliege dabei halb, was ich absolut liebe. Dann spiele ich ein Spiel, ich habe eine Karte gezogen, wo ein weißes Kind drauf ist mit Diamanten auf der Stiern etc, etwas kitschig, große Augen, weiße leuchtende Haare. Meine Schwester sagt, „achja, dass ist das göttliche Kind“. Das MädchenKind ist da, wir müssen zusammen Fragen bei dem Spiel beantworten, ich spreche mit ihr Spanisch und lobe sie „Bueno Bueno“, weil es sehr gut für uns läuft. Ich muss noch mehr Aufgaben lösen, es gibt ganz viele altertümliche Schwerter mit Rubinen, Smaragde usw. besetzt, und ich muss das richtige rausziehen, was mir auch gelingt, denn meine Schwester bringt das richtige an, als ich suche, sie hat es aufgehoben für mich.
Ich fliege mit dem göttlichen Mädchen in einer offenen Gondel, ich sage ihr, dass wir ja ganz schön Glück haben, immer so die richtigen Fragen beantwortet zu haben, oder sind wir einfach nur Schlau? Ne, wir haben Glück, würde ich sagen. Wir wollen landen, aber vor uns ist ein Stau mit Autos vor einer Ampel, wir weichen nach links aus in einen Wald, ich sehe einen Zaun, aber ich schaffe es nicht drüber und wir stürzen ab. Dann bin ich eine Frau in einem Dorf, die uns beide erwartet hat und renne schreiend raus, „Vater, wie konntest du nur!! Wie konntest du es nur zulassen, dass sie gehen!!!“ und werfe mich mit Trauer auf die Straße.