Für mich ist es immer schön, den Entwicklungsprozess zu sehen, von dem ersten Treffen bei den Single-Sessions bis zum letzten. Und wie so oft habe ich das Gefühl, dass die Träume genau darauf ansprechen und dann passend zum letzten Treffen einen “Bestätigungstraum” kreieren und die Entwicklung bestätigen.
Thomas hat ein sehr schönes Feedback geschrieben, was ich hier mit Euch teilen will. Ich stimme dem voll und ganz zu, was er schreibt. Und ich finde es witzig, dass er erzählt, wo ich einmal meinte “Aber das kannst du doch in der Wachwirklichkeit machen.” Und ja, der Traum kann ein gutes Übungsfeld sein für zukünftige Schritte, man kann sowohl Dinge machen, die nur in der Traumwirklichkeit gehen, als auch Dinge trainieren, die man später auch in der Wachwirklichkeit macht, wie z.B. Breakdance und Vorträge halten, was ich gerne im luziden Traum übe, und das könnte ich natürlich auch in der Wachwirklichkeit machen, was ich auch tue, wobei die Traumwirklichkeit einfach noch mehr Möglichkeiten bietet. Wenn ich Abfolgen in meine Breakdance Choreographie einbaue, die nur in der Traumwirklichkeit möglich sind. Ich ändere meine Farbe, feure mit bestimmten Bewegungen Feuerbälle ab oder mache Sprünge, die in der Wachwirklichkeit unmöglich sind. Das macht Spaß und erinnert mich gleichzeitig immer wieder daran, dass ich in der Traumwirklichkeit trainiere. Welche Dinge ich anstelle, wenn ich Vorträge übe? Das erzähle ich Euch ein anderes Mal.