
Ein Vergissmeinnicht nach dem Workshop:
Traumtagebuch schreiben als Indikator, wie viel Zeit man für sich selber hat.
(Alice Grinda fotografiert von Sandra Ludewig 2010)
Ich schaue mir die Fotos von dem Workshop in Langen an, eins teile ich nun hier mit euch. Es sind nicht alle Teilnehmer zu sehen. Mir hat es sehr gefallen, und natürlich lerne auch ich bei jedem Workshop, und reflektiere, was ich anders mache das nächste Mal. Es ist wunderschön, dass man immer wieder weiter lernt mit jeder Traumgruppe, und auch mit jeder Einzelsession.
Einer Teilnehmerin ist aufgefallen, dass Traumtagebuch schreiben ein guter Indikator ist, wie viel Zeit man für sich selber hat. Ich teile diese Ansicht. Für mich ist nicht nur Traumtagebuch ein Indikator, sondern auch meine andere Übungen, wie meine Realitätstest´s z.B., wenn ich nicht genügend Zeit für die finde, ist das auch ein Anzeichen, dass ich zu viele andere Dinge mache. Da ist es immer gut zu überlegen, was man in seinem Leben streichen kann. Sozusagen Aktivitäten ausmisten. Überlege selber mal, worauf kannst du verzichten, um mehr Zeit für dich und deine Träume zu finden?